Mürrisch machte er sich auf den Weg zur Baustelle. In den neuen Arbeitshosen und den neuen Schutzschuhen ging er. Die Schuhe gefielen ihm. Wie leicht sie doch waren. Trotzdem waren die Zehen vorne geschützt. Jedenfalls prüfte er das mit der Hacke seines rechten Fußes, die er auf die Spitze des linken Schuhes drückte. Nichts! Unterwegs trat er gegen ein paar Straßenlampen, aber auch da war nichts. Sie waren einfach leicht, die neuen Arbeitsschuhe! Nach etwa der dritten Lampe besserte sich seine Stimmung. Vielleicht war es ja doch gut, wenn sich einer um die Arbeitskleidung und das alles kümmerte. In seinem Alter konnte er doch froh sein, etwas gefunden zu haben. Die schöne neue Arbeitshose würdigte er nicht. Diese war in Khaki gehalten, mit schwarzen Taschen an den Beinen. Ein ganzer Werkzeugkasten hatte darin Platz, aber das beachtete er gar nicht. Er fragte sich was das wohl für Jungs waren, mit denen er arbeiten würde. Es würde ihn wieder jünger machen unter jungen Männern zu sein! Da war er sicher.
Auf dem Weg zum Eingang des Bürogebäudes kam ihm ein junger Mann entgegen. Dieser war auf einem Klapproller unterwegs. Beim Pförtner hielt er an, bückte sich, klappte den Roller zusammen. Alles geschah in einer fließenden, fasst tänzerischen Bewegung. Als er das beobachtete, konnte er ein Lächeln nicht unterdrücken.
Auf dem Weg zum Eingang des Bürogebäudes kam ihm ein junger Mann entgegen. Dieser war auf einem Klapproller unterwegs. Beim Pförtner hielt er an, bückte sich, klappte den Roller zusammen. Alles geschah in einer fließenden, fasst tänzerischen Bewegung. Als er das beobachtete, konnte er ein Lächeln nicht unterdrücken.