Sollte sie es sein? Demütig schaute sie auf dem Weg zu seinem Schreibtisch nach unten. Ihre blonden Haare hielt ein schmaler Haarreif aus pinkem Plastik. Dieses Pink wiederholte sich in ihrem Blazer und vor allem in ihren Pumps. Er fragte sich, ob ihre Zeigezehen, also die unmittelbaren Nachbarn der grossen Zehen, länger wären. Schnell schaute er wieder nach oben. Ihre schmalen Hände griffen die Lehne des Besucherstuhls, aber sie wartete.
"Nehmen Sie nur Platz. Sie sind die Frau Dr. Kovacs?"
"Genau"
Als sie sich setzte, gab ihr geöffneter Blazer den Blick auf ihre, von einer weissen Bluse bedeckten, Brust frei. Kurz konnte er die Bügel eines BHs erkennen.
Während ihr süßes Stimmchen die üblichen Fragen beantwortet, rätselte er zunächst über die Form und, vor allem, der Anordnung ihrer Brüste. Würden sie ohne die starken Bügel herunterhängen? Waren sie durch einen kleinen, aber deutlichen Zwischenraum von einander getrennt?
Einen Augenkontakt konnte sie nicht lange stand halten. Schnell senkte senkte sie ihre Augen und schaute auf ihre zierlichen Hände. Er folgte ihrem Blick und bemerkte keinen einzigen Ring. Lächelnd wandten sich seine Augen ihrem hoch geschlossenen Ausschnitt zu. Sollte er wirklich einfach mal fragen?
"Wir sind hier nicht so zugeknöpft, wie Sie vielleicht denken, Frau ... äh ... Kovacs" entfuhr ihm.
"Ach so, ja" und ihre Hände machten sich sofort an den oberen Knöpfen zu schaffen.
Er lehnte sich zurück und ihre Blicke trafen sich. Diesmal schauten sie sich länger in die Augen. Als sie ihre Bluse auseinander klappte, öffnete sich die Tür.
Eine dunkles Gesicht mit einer blauen Baseballmütze schaute hinein.
"Oh, Entschuldigung. Ich dachte .."
"Sie sehen doch! Und warum ..." da war die Tür schon wieder geschlossen.
"Unsere Zeit ist wohl um. Vielen Dank für Ihre Mühe und wir melden uns dann." Er stand mit seinem Besuch auf, schüttelte ihre Hand und sah ihr hinterher bis sie die Tür aufmachte. Als sie sich bei geöffneter Tür kurz umblickte, nickte er ihr erfreut zu.
"Schicken Sie den Nächsten schon herein" forderte er sie auf.
"Nehmen Sie nur Platz. Sie sind die Frau Dr. Kovacs?"
"Genau"
Als sie sich setzte, gab ihr geöffneter Blazer den Blick auf ihre, von einer weissen Bluse bedeckten, Brust frei. Kurz konnte er die Bügel eines BHs erkennen.
Während ihr süßes Stimmchen die üblichen Fragen beantwortet, rätselte er zunächst über die Form und, vor allem, der Anordnung ihrer Brüste. Würden sie ohne die starken Bügel herunterhängen? Waren sie durch einen kleinen, aber deutlichen Zwischenraum von einander getrennt?
Einen Augenkontakt konnte sie nicht lange stand halten. Schnell senkte senkte sie ihre Augen und schaute auf ihre zierlichen Hände. Er folgte ihrem Blick und bemerkte keinen einzigen Ring. Lächelnd wandten sich seine Augen ihrem hoch geschlossenen Ausschnitt zu. Sollte er wirklich einfach mal fragen?
"Wir sind hier nicht so zugeknöpft, wie Sie vielleicht denken, Frau ... äh ... Kovacs" entfuhr ihm.
"Ach so, ja" und ihre Hände machten sich sofort an den oberen Knöpfen zu schaffen.
Er lehnte sich zurück und ihre Blicke trafen sich. Diesmal schauten sie sich länger in die Augen. Als sie ihre Bluse auseinander klappte, öffnete sich die Tür.
Eine dunkles Gesicht mit einer blauen Baseballmütze schaute hinein.
"Oh, Entschuldigung. Ich dachte .."
"Sie sehen doch! Und warum ..." da war die Tür schon wieder geschlossen.
"Unsere Zeit ist wohl um. Vielen Dank für Ihre Mühe und wir melden uns dann." Er stand mit seinem Besuch auf, schüttelte ihre Hand und sah ihr hinterher bis sie die Tür aufmachte. Als sie sich bei geöffneter Tür kurz umblickte, nickte er ihr erfreut zu.
"Schicken Sie den Nächsten schon herein" forderte er sie auf.