"Evelyn? das ist ja eine Überraschung" Sie setzte sich zu der Frau am Fenster. "Marlies? Hey" die beiden tauschten Küsschen links und rechts, schauten sich dann den Bruchteil einer Sekunde schweigend an, bevor Marlies ihre Fragen: "Was machst Du hier? wo geht es hin? Wir haben uns ja so lange nicht gesehen" mit ihrer rechten Hand unterstrich.
Evelyn lachte und antwortete:
"Wir, also mein Mann und ich, stell Dir vor ich bin richtig verheiratet!" Marlies öffnete den Mund und schaute mit richtig grossen Augen. "Und, ich dachte, Du wärst in Hamburg, deswegen habe ich gar nach Dir gesucht" Evelyn hob die Schultern, lächelte und fügte hinzu: "Ich fahr nun zum Frauenartzt."
Marlies legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch, deutete ein Wachsen desselben an und Evelyn erklärte: "Hoffentlich noch nicht, aber wenn es kommt, dann kommt es."
Marlies holte Luft und erklärte: "Also ich habe mir das Studium in Hamburg geschenkt. Da wäre ich ja nur. Deswegen bin ich nun Kauffrau. Klingt gut, nicht wahr. Nicht Kaufmann, sondern Kauffrau. Im Einkauf vom Hommel vergleiche die Angebote von Schraubenhersteller. Also das kann ja eigentlich jeder, der nur ein wenig nach dem Preis nachfragt. Die meisten sind sich dafür schade, deswegen machen das dann nur die Kaufleute. Dann wird der grösste Preis plötzlich ganz klein." Sie deutete das mit den Händen an, erst waren sie etwa 20 cm auseinander, dann schob sie sie auf 7 cm zusammen. "Das ist übrigens bei Männern ihren Stücken nicht anders, die meinen auch immer, sie hätten fünfzehn cm" Dieser Standardwitz kam recht gut bei Evelyn an. Marlies erzählte den Rest der Fahrt von Anekdoten, die sie auf ihren Reisen und Feiern erlebt hatte. Energisch ging sie zur Arbeit.
Evelyn lachte und antwortete:
"Wir, also mein Mann und ich, stell Dir vor ich bin richtig verheiratet!" Marlies öffnete den Mund und schaute mit richtig grossen Augen. "Und, ich dachte, Du wärst in Hamburg, deswegen habe ich gar nach Dir gesucht" Evelyn hob die Schultern, lächelte und fügte hinzu: "Ich fahr nun zum Frauenartzt."
Marlies legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch, deutete ein Wachsen desselben an und Evelyn erklärte: "Hoffentlich noch nicht, aber wenn es kommt, dann kommt es."
Marlies holte Luft und erklärte: "Also ich habe mir das Studium in Hamburg geschenkt. Da wäre ich ja nur. Deswegen bin ich nun Kauffrau. Klingt gut, nicht wahr. Nicht Kaufmann, sondern Kauffrau. Im Einkauf vom Hommel vergleiche die Angebote von Schraubenhersteller. Also das kann ja eigentlich jeder, der nur ein wenig nach dem Preis nachfragt. Die meisten sind sich dafür schade, deswegen machen das dann nur die Kaufleute. Dann wird der grösste Preis plötzlich ganz klein." Sie deutete das mit den Händen an, erst waren sie etwa 20 cm auseinander, dann schob sie sie auf 7 cm zusammen. "Das ist übrigens bei Männern ihren Stücken nicht anders, die meinen auch immer, sie hätten fünfzehn cm" Dieser Standardwitz kam recht gut bei Evelyn an. Marlies erzählte den Rest der Fahrt von Anekdoten, die sie auf ihren Reisen und Feiern erlebt hatte. Energisch ging sie zur Arbeit.